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James McAvoy zieht nicht nach Amerika

22.05.2011 - 08:30 Uhr

Bleibt, wo er ist: James McAvoy (32) ist froh darüber, die meisten Filme in England zu drehen und dementsprechend in seiner Heimat bleiben zu können.

Der Filmdarsteller ('X-Men: Erste Entscheidung') sieht keine Notwenigkeit darin, nach Amerika zu ziehen, da der Großteil seiner Filme in Großbritannien gedreht wird.

"Das ist nicht notwendig. Ich habe noch nie einen Film in Amerika gedreht, deshalb ist der Gedanke umzuziehen einfach bescheuert. Die Jobs, die mich interessiert haben, waren bislang nie in Amerika, und das hat mir ganz gut gepasst. Ich komme aus Schottland und ich bin schon einmal umgezogen. Ich weiß nicht, ob ich noch einmal umziehen möchte. Meine Freunde und meine Familie sind hier", erklärte er der britischen Ausgabe der Zeitschrift 'Elle'.

Der Star ist der Meinung, dass man unbedingt jede Herausforderung annehmen müsse. Obwohl er ehrgeizig sei, versuche er seine Karriereentscheidungen weise und kontrolliert zu treffen.

"Ich glaube, dass ich genauso ehrgeizig wie viele andere bin, aber ich habe das ganz gut unter Kontrolle. Ich versuche, die Oberhand zu behalten. Ich denke, nur weil man etwas machen könnte, muss man das noch lange nicht machen. Nur weil ein Gipfel vor dir ist, heißt das nicht, dass man diesen auch erklimmen muss", fügte James McAvoy hinzu.

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