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Jada Pinkett Smith hatte Angst vor dem Ruhm

22.06.2015 - 11:12 Uhr

New York - Jada Pinkett Smith hat Angst vor dem möglichen Ruhm gehabt.

Diese Einstellung entwickelte sich nach dem Mord an ihrem guten Freund Tupac Shakur 1996. Die Schauspielerin erzählte der "Sunday Times": "Wenn ich daran denke, was um mich herum passierte, als ich noch jünger war, stelle ich fest, dass ich wirklich Angst davor hatte, berühmt zu werden. Ich habe mich bemüht, alles klein zu halten. Ich sah, wie Tupac vom zu schnellen Ruhm aufgezehrt wurde. Ich sah alles, was ihm passierte und das verängstigte mich." Die heute 43-Jährige lehnte sogar Rollen in großen Filmproduktionen ab. Jada sagte: "Für eine lange Zeit wollte ich meine Bekanntheit begrenzen. Ich werde niemals vergessen als Michael Mann mich anrief - für eine Rolle in 'Ali‘ - und ich tat so, als wäre ich an seinem Film nicht interessiert."

In "Ali", dem Biopic des Boxers Muhammad Ali, spielte übrigens Jada Pinkett Smiths Ehemann Will Smith die Hauptrolle. Mit ihm ist sie seit 1997 verheiratet und hat zwei Kinder: den 16-jährigen Jaden und die 14-jährige Willow. (Fan-Lexikon berichtete)

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