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Jack Black will einen Oscar für seinen Co-Star

20.12.2010 - 08:30 Uhr

Böse Drohung: Jack Black (41) hat vor, die bei der Academy-Awards-Verleihung die Bühne zu stürzen und einen Auftritt à la Kanye West hinzulegen, sollte sein 'Gullivers Reisen'-Co-Star Chris O'Dowd (31) keinen Oscar bekommen.

Der amerikanische Komiker ('Tropic Thunder') findet, dass Nachwuchsstar O'Dowd ('Radio Rock Revolution') unbestreitbar das Zeug zum Weltstar habe. Sollte das bei der Oscar-Verleihung nicht erkannt werden, so werde er auf die Bühne stürzen und wie Kanye West lautstark protestieren. Der R'n'B-Künstler war während der 'MTV Video Music Awards' 2009 auf die Bühne gestürmt, als Taylor Swift und nicht seine Favoritin Beyoncé Knowles den Preis für das Beste Video bekam.

"Er ist bekannt dafür, den liebenswerten Faulpelz zu spielen. Ihr kennt ihn nicht als teuflischen Typen, aber er ist ein herausragender Schauspieler und er war in der Lage, in etwas Böses hineinzustoßen", erklärte Black gegenüber 'Cover Media'. "Aber er ist wirklicher ein lustiger Bösewicht. Ich schätze, er wird irgendwann mal einen Oscar kriegen und dann wird er hoffentlich meinen Namen schreiben, denn ich habe die Entdeckung gemacht. Ich mache einen Kanye, wenn er das nicht tut."

In 'Gullivers Reisen - Da kommt was Großes auf uns zu' übernahm Jack Black die Titelrolle des Lemuel Gulliver, während O'Dowd den bösesten Einwohner der Insel Liliput darstellte, General Edward.

In dem Film spielt auch Emily Blunt als Prinzessin Mary mit und sie schwärmte gleichermaßen von ihrem Co-Star. Die Schönheit gab zu, "ein wirklich leichtes Opfer" gewesen und regelmäßig von O'Dowd zu Lachanfällen gebracht worden zu sein.

"Dieser Typ ist genial, er ist so lustig. Es war unmöglich für mich, durch eine Szene mit ihm zu kommen", teilte Emily Blunt die hohe Meinung, die auch Jack Black von dem Nachwuchsstar hat.

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