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Gillian Anderson: Akte X-Dreharbeiten waren nicht einfach

02.08.2008 - 12:47 Uhr

Los Angeles - Gillian Anderson sind die Dreharbeiten zum Film "Akte X: Jenseits der Wahrheit" anfangs nicht leicht gefallen.

Der Grund: Die Schauspielerin hat doch glatt vergessen, wie sie ihre Kultfigur Dana Scully jahrelang gemimt hat. Amerikanischen Medienberichten zufolge konnte die 39-Jährige nach sechs Jahren Drehpause nur sehr schlecht in die Rolle der Fbi-Agentin zurückfinden. Anderson erklärte: "Ich dachte, ich würde ganz natürlich wieder zurückfallen, aber zuerst fühlte es sich merkwürdig an. Es war schwierig, 'Scullys' Stimme zu finden. Erst am dritten oder vierten Tag, als ich Szenen mit David hatte und wir wieder zusammen arbeiteten, habe ich mich wohl gefühlt. Da fühlte ich, dass ich heimgekommen bin."

"Akte X: Jenseits der Wahrheit" ist seit kurzem in den Kinos zu sehen. Ob Fox Mulder und Dana Scully noch einmal auf die Leinwand zurückkehren, steht laut Regisseur und Drehbuchautor Chris Carter aber noch in den Sternen. (Fan-Lexikon berichtete)

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