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Fall Litvinenko: Hollywood streitet um Filmrechte

14.01.2007 - 09:32 Uhr

Los Angeles - Die Verfilmung des Schicksals von Ex-Spion Litvinenko hat in Hollywood einen regelrechten Machtkampf zwischen den großen Filmstudios ausgelöst.

Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, haben bereits "Warner Bros." und "Columbia" die Rechte an den Büchern über das Leben des ehemaligen russischen Spions gekauft. Während "Columbia Pictures" einen Spionagethriller unter der Regie von Michael Mann plant, will "Warner Bros." den Streifen von Schauspieler Johnny Depp produzieren lassen. Weitere Einzelheiten sind nicht bekannt.

Alexander Litvinenko war ein russischer Ex-Spion und Kreml-Kritiker. Er starb am 23. November 2006 in einem Londoner Krankenhaus. In seinem Körper wurde das radioaktive Isotop Polonium-210 nachgewiesen. Auf seinem Sterbebett machte er die russische Regierung für seinen Tod verantwortlich. (Fan-Lexikon berichtete)

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