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Emma Watson fordert mehr aktive Frauenfiguren

16.02.2016 - 08:26 Uhr

München - Emma Watson findet, dass es in der Filmindustrie noch viel Nachholbedarf beim Thema Emanzipation gibt.

Schauspielerinnen bekommen dort oft die Rolle der hilflosen Frau zugeteilt, die vom starken Mann gerettet werden muss. Doch nicht so in dem neuesten Streifen der 25-Jährigen. In "Colonia Dignidad" spielt Watson eine junge Dame, die 1973 während des Pinochet-Regimes in Chile ihren Freund retten muss. Sie sagte der "tz" dazu: "Endlich mal eine aktive Frauenfigur! Sie ahnen ja nicht, wie oft man mir Drehbücher anbietet, in denen ein hilfloses Hascherl darauf wartet, von einem starken Mann gerettet zu werden."

"Colonia Dignidad - Es gibt kein Zurück" läuft ab Donnerstag (18.02.) in den deutschsprachigen Kinos. Emma Watsons Freund wird darin übrigens von Daniel Brühl gespielt. (Fan-Lexikon berichtete)

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