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Dustin Hoffman: Schauspielerei hat an Glanz verloren

26.01.2005 - 03:05 Uhr

Los Angeles - Schauspieler Dustin Hoffman ist von den aktuellen Film- und Theaterproduktionen enttäuscht.

Das geht aus Bbc-Berichten hervor. Ihm fehle vor allem der kulturelle Wert. Hoffman wörtlich: "Du gehst ins Kino und merkst, dass du schon den dritten Akt anschaust und dass es überhaupt keinen ersten und zweiten Akt gibt. Die ganze Kultur ist am Ende. Das ist nicht nur bei Filmen so, sondern auch im Theater." Der Hollywood-Star gab auch zu, dass er deswegen der Schauspielerei für ein Paar Jahre den Rücken zugekehrt habe. Er sagte: "Die Schauspielerei hat für mich an Glanz verloren, weil es jahrelang keine guten Rollen für mich gab."

Dustin Hoffman ist auch bald im Kino zu sehen. Der Film "Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich" kommt in Deutschland und in der Schweiz am 17. Februar in die Kinos, in Österreich läuft er einen Tag später an (18.2.). Der Film handelt von dem Ex-Cia-Agent Jack, gespielt von Robert De Niro, der seine Zustimmung zur Hochzeit seiner Tochter mit Greg Focker, gespielt von Ben Stiller, gegeben hat. Jetzt macht er sich mit seiner Frau auf den Weg nach Detroit, um die Eltern des zukünftigen Schwiegersohnes kennen zu lernen: die Fockers (Fan-Lexikon berichtete).

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