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Dakota Fanning äußert tiefe Bewunderung für Horrorfilm-Darsteller nach ihrer intensiven Vicious-Erfahrung
10.10.2025 - 12:00 Uhr
Dakota Fanning, bekannt für ihre beeindruckende Vielfalt an Filmrollen, hat ein erneuertes Maß an Respekt und Bewunderung gezeigt für ihre Kollegen, die eine Karriere in der anspruchsvollen Welt der Horrorfilme verfolgen.
Dieser neue Respekt entstand aus ihrer jüngsten anspruchsvollen Arbeit an dem Horrorthriller 'Vicious'.
Die inzwischen 31-jährige Schauspielerin hat für Regisseur Bryan Bertino in seinem neuen Horrorfilm Vicious gearbeitet. Geprägt von der Erfahrung, äußerte Fanning, dass sie tief beeindruckt sei von ihren Kollegen, die regelmäßig in dem Genre arbeiten und die die strapaziösen Anforderungen, die mit der Realisierung von Horrorfilmen verbunden sind, meistern. Die Dreharbeiten zu 'Vicious', so Fanning, hätten sie an die Grenzen ihrer Fähigkeiten gebracht.
"Es gab einige Dinge, die aufgrund der Drehorte nicht in der vorgesehenen Reihenfolge gedreht werden konnten, aber die meisten Szenen wurden dennoch in chronologischer Reihenfolge abgedreht, was extrem hilfreich war", erklärte Fanning in einem Interview mit 'Bloody Disgusting'. Sie fügte hinzu: "Die Notwendigkeit, ständig auf höchstem emotionalen Level zu agieren, ist enorm anspruchsvoll. Es bedeutet, jede Menge Tränen zu vergießen und sehr viel zu schreien. Man muss sich voll und ganz darauf einlassen und es durchziehen." Die emotionale Anstrengung und das konsequente Spiel auf höchstem Level hatten Fanning vor Beginn der Dreharbeiten deutlich verunsichert, da sie sich fragte, wie gut sie die Herausforderung meistern könnte und ob sie überhaupt einen Moment erreichen könnte, in dem sie einfach nicht mehr weinen kann.
Fanning beschrieb ihre Arbeit an 'Vicious' als eine wahre Ausdauerprüfung und erklärte, dass sie oft "extrem erschöpft" von den Dreharbeiten zurückgekehrt sei, wegen der Intensität der Emotionen, die sie am Schauspielset zeigen musste. Sie sagte: "Aus irgendeinem Grund war ich jedoch immer in der Lage, das durchzuhalten. Aber am Ende des Drehtags bist du einfach total erschöpft und ausgelaugt. Es ist definitiv eine konditionelle Herausforderung."
Sie führte ihre Erfahrung weiter aus und betonte: "Ich bin wirklich beeindruckt von den Leuten, die regelmäßig in Horrorfilmen mitspielen und die dieses Genre bevorzugen, weil es unglaublich hart ist. Es ist eine wirklich fordernde Arbeit."
Quelle: BANG Media International
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