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Brad Pitt: Es ist, als wäre Kopfgeld auf uns ausgesetzt

29.11.2012 - 10:00 Uhr

Brad Pitt (48) klagte über die Hetzjagd, die die Paparazzi auf ihn und seine Familie veranstalten.

"Glauben Sie mir, wenn wir nur mal zum Einkaufen unser Haus verlassen wollen, müssen wir eine regelrechte Flucht planen. Es ist, als wäre eine Art Kopfgeld auf uns ausgesetzt", beschrieb der Schauspieler ('Thelma & Louise') dem deutschen 'Ok!'-Magazin die Situation mit den Boulevard-Fotografen, die sich um den besten Schnappschuss von ihm und seiner Familie streiten. Gemeinsam mit seiner Verlobten Angelina Jolie (37, 'Wanted') erzieht der Frauenschwarm sechs Kinder zwischen vier und elf Jahren. Klar, dass die Kleinen auch ihre Probleme mit ungewolltem Blitzlichtgewitter haben. Der Super-Papa seufzte: "Ich bin froh, dass zumindest die Großen keine Angst mehr vor den Fotografen haben und daran gewöhnt sind."

Pitt und Jolie sind seit 2005 ein Paar, die Hochzeit der beiden steht angeblich kurz bevor. Im Interview versuchte der Künstler in Worte zu fassen, was seine Beziehung zu Jolie so stark macht: "Wir sagen uns immer sofort und auch mal schonungslos, wenn etwas nicht in Ordnung für uns ist. Wir sind uns unglaublich nah - in der Art, wie wir leben und denken." Dass der Mann die Dinge anpackt, während die Frau sich leiten lässt, konnte der Leinwandstar nicht bestätigen. Im Gegenteil: Bei ihm zu Hause ist Jolie oft der Fels in der Brandung. "Ich bewundere sie dafür, dass sie Krisen und Rückschläge immer so cool meistert und für alles eine Lösung hat. Ich bin da viel unausgeglichener - aber das sind Dinge, die ich von ihr lerne. Ich versuche es zumindest", lachte Brad Pitt.

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