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Wacken 2011: ...und Gott ist doch Metaler!

05.08.2011 - 05:10 Uhr

Wacken - Gott muss ein Metaler sein! Pünktlich zur gestrigen (04.08.) Eröffnung von "Wacken" ließ der Dauerregen nach - die Sonne lachte wieder.

Den Startschuss zum größten Metal-Festival der Welt gaben Doro Pesch und U.D.O. Onkel Tom gab dann die seit erst wenigen Wochen offizielle "Wacken"-Hymne zum Besten. Danach folgten Frei.Wild, "Halloween" und Blind Guardian. Comedian Bülent Ceylan begeisterte die Menge mit seiner Variante von Crowd Surfing: Er schnappte sich ein Gummiboot, setze sich hinein und ließ sich so über die Menge und auf Händen tragen. Der eindeutige Höhepunkt des Tages war aber der Prince of Darkness: Ozzy Osbourne. An die zwei Stunden spielte er. Unter anderem Stücke wie "Paranoid", "See You On The Other Side" und "Mama I'm Coming Home". Zwar musste Ozzy eine Pause von etwa 30 Minuten einlegen, die Wartezeit wurde den Fans aber von seiner grandiosen Band versüßt. Die 85-tausend verbrachten ihre Zeit aber nicht nur vor den großen Bühnen. Im "Wacken Village" wurden ihnen Feuershows, Wickinger-Kämpfe oder auch Öl-Catchen geboten. Heute (05.08.) erwarten die Metal-Heads Genre-Größen wie "Morbit Angel", Van Canto, "Sodom", "Airbourne" und Apocalyptica. Und natürlich auf "Judas Priest". Die Herren spielen dann ihr absolut letztes Konzert deutschem Boden. Am Samstag (06.08.) stehen noch "Motörhead", "Sepultura" und Tobias Sammet's Avantasia an.

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