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Sylvester Stallone: Rocky ist poetisch

14.03.2014 - 15:30 Uhr

Sylvester Stallone (67) konnte sich 'Rocky' immer gut als Musical vorstellen.

Der Schauspieler ('Rambo') schrieb das Drehbuch für den Boxerfilm, der 1976 einen Oscar bekam. Nach der großen Beliebtheit in der deutschen Musicalszene - 'Rocky' läuft erfolgreich in Hamburg - bringt der Amerikaner seinen Kämpfer nun zum Broadway, da er immer dachte, dass sich der New Yorker gut auf der Musicalbühne mache. "Ich fand immer, dass diese Figuren sehr musisch sind. Als ich es schrieb, dachte ich an Sachen wie Marty Scorseses 'Mean Streets' und 'West Side Story' und habe meine Figuren als Straßenpoeten gesehen. Ich dachte also, dass es ganz natürlich sei, aber niemand anders dachte so", lachte Sylvester Stallone vor Reportern, als in New York das Musical Premiere feierte. Der Star hatte seine Frau Jennifer Flavin und seine drei Töchter Sophia (16), Sistine (14) und Scarlet (11) zur Unterstützung mitgebracht. Viele berühmte Fans tummelten sich unter dem Premierenpublikum, die die Sage von einem unbekannten Boxer bis zum Champion verfolgen wollten. "Das Überleben und der Kampf eines Underdogs - Underdogs haben mich immer angezogen", schwärmte Leinwandstar Wesley Snipes. (51, 'Blade'). "Die Geschichte von Rocky ist die Geschichte eines Menschen, der einen Traum hatte", bemerkte Kult-Schauspielerin Whoopi Goldberg (58, 'Die Farbe Lila'). "Ich war Arbeiter, Lkw-Fahrer und Feinwerkmechaniker, bevor ich Filmemacher wurde, deshalb kann ich viel damit anfangen", offenbarte Regisseur James Cameron (59, 'Titanic').

Sylvester Stallone verfolgt auch weiter seine Träume und dreht ununterbrochen Filme - demnächst ist er in 'Expendables 3' an der Seite von Arnold Schwarzeneggger (66, 'Terminator'), Harrison Ford (71, 'Indiana Jones'), Jason Statham (46, 'Cranka') und Mel Gibson (58, 'Braveheart') zu sehen.

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