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Nicki Minaj macht sich nichts aus Preisen

19.11.2012 - 08:30 Uhr

Nicki Minaj (29) muss bei Preisverleihungen erinnert werden, wenn sie für eine Ehrung nominiert ist, weil ihr Awards so gleichgültig sind.

Die Sängerin ('Starships') war am Sonntagabend bei den 'American Music Awards' [Amas] für vier Trophäen nominiert und konnte letztendlich den Preis für ihr Album 'Pink Friday: Roman Reloaded' einheimsen. Auf dem roten Teppich war von Aufregung wegen der Veranstaltung nichts zu spüren: "Ich mache die Musik nicht wegen der Preise", erklärte die aus der Karibik stammende Musikerin gegenüber 'Associated Press'. "Es ist verrückt - die Leute müssen mich immer daran erinnern, dass ich für einen Award nominiert bin, wenn ich zu Awardshows gehe."

Minaj beschrieb, dass es ihr in erster Linie um eine lange Karriere gehe. Auf diese Weise bleibe ihr eine Menge Stress erspart: "Ich weiß, dass sie [die Preise] kommen werden. Ich sitze doch jetzt hier und schaue mir meine Awards an. Ich erzwinge es nicht. Ich stelle mir einfach vor, dass ich eine so lange Karriere vor mir habe, dass ich genug Zeit habe, um all diese verschiedenen Preise zu kriegen."

Bei den Amas trat die Platinschönheit mit Justin Bieber (18, 'Baby') auf und schmetterte ihren Song 'Beauty and a Beat'. Sie fand die Aussicht auf den Auftritt herrlich, weil die Amas eine Veranstaltung für ihre Fans seien: "Ich bin sehr, sehr stolz auf die Platte und glücklich, dass die Leute sie hören werden. Ich trete mit einem Hip-Hop-Song bei dem Amas auf und finde, dass ist der passende Rahmen für Hip-Hop", freute sich die Künstlerin.

Die 'American Music Awards' bei denen neben Nicki Minaj auch Stars wie Carly Rae Jepsen (26, 'Call Me Maybe'), Christina Aguilera (31, 'Fighter') und Linkin Park ('Burn It Down') auftreten, fanden am 18. November im 'Nokia Theatre' in Los Angeles statt.

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