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Gwen Stefani wollte ein drittes Kind

06.12.2012 - 12:00 Uhr

Gwen Stefani (43) hätte zu gern noch ein drittes Kind gehabt.

Die Frontfrau von 'No Doubt' ('Don't Speak') hat bereits den sechsjährigen Kingston und den vierjährigen Zuma mit ihrem Gatten Gavin Rossdale (46, 'Swallow'), aber die Amerikanerin wollte noch mehr Nachwuchs und musste damit leben, dass man nicht alles kontrollieren kann: "Ich wollte vor zwei Jahren so gerne noch eins haben, aber es hat nicht funktioniert", offenbarte die Musikerin im Interview mit 'Marie Claire'. "Ich bin zufrieden mit dem, was wir haben. Alles ist so, wie es sein sollte, man kann nicht alles planen."

Obwohl Gwen Stefani auf eine erfolgreiche Karriere in der Musik- und der Modebranche zurückblicken kann, liegt für sie der größte Erfolg im Privaten - dass sie schon über zehn Jahre mit Rossdale verheiratet ist, findet sie beispielsweise unglaublich: "Es ist ein Wunder, mein größter Erfolg ist bis jetzt meine Ehe. Das wollte ich immer erfolgreich machen. Es war ein Traum. Ich mag das Offizielle daran, das Familiäre, dass alle denselben Namen tragen und gemeinsam Entscheidungen treffen."

Die Modedesignerin enthüllte auch, dass sie es jetzt ein wenig ruhiger angehen lässt. "Dieses Jahr habe ich irgendwie mit dem Sport aufgehört. Ich glaube, mein Körper brauchte mal Pause. Ich habe mich also mehr darauf konzentriert, mich gut zu fühlen, als mich ständig niederzumachen. Es gab Zeiten, da war ich die ganze Nacht wach, weil das zweite Baby nicht schlief - er hatte viele Ohrenentzündungen. Dann bin ich morgens aufgestanden und habe mein Fitness-Programm gemacht, da ich dachte, dass ich das muss. Dann gab es Meetings für meine drei Kleidermarken, Freizeit mit meinen Kindern, die ich dann zur Vorschule gebracht habe. Um vier bin ich dann ins Studio gegangen, um eine Platte aufzunehmen. Ich sagte [meinen Bandkollegen], dass wir es hinbekommen müssen, denn ich würde Zeit mit meinen Kindern verpassen, denn ich könnte nun bei ihnen sein und mit ihnen zu Abend essen und sie ins Bett bringen. Es war schon sehr hart", stöhnte Gwen Stefani.

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