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Donut-Gate: keine rechtlichen Konsequenzen für Ariana Grande

14.07.2015 - 08:00 Uhr

Riverside - Ariana Grande hat in der Donut-Leck-Affäre nicht länger rechtliche Folgen zu fürchten.

Die Sängerin hatte vor kurzem in "Wolfee Donuts" in Lake Elsinore heimlich mehrere Gebäckstücke abgeleckt und sie dann wieder zurück ins Regal gelegt. Die 22-Jährige hatte allerdings Pech, da der Vorfall von den Sicherheitskameras festgehalten wurde. Die Polizei ermittelte daraufhin wegen kriminellen Unfugs. Der Besitzer des Donut-Ladens ließ jetzt jedoch verlauten, dass er nicht vorhabe, Anzeige zu erstatten. Ein Sprecher des Polizeibüros von Riverside bestätigte gegenüber "Tmz", das die Ermittlungen eingestellt wurden. Damit drohen der Sängerin keine Konsequenzen für ihr wenig appetitliches Verhalten.

Ariana Grandes Verhalten dürfte ihrem Image allerdings ordentlich geschadet haben. Sie sagte in dem Donut-Laden nämlich auch noch zu einem Angestellten: "Ich hasse Amerikaner. Ich hasse Amerika." Inzwischen hat die Sängerin sich für das "Donut-Fiasko" mehrfach öffentlich entschuldigt. (Fan-Lexikon berichtete)

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