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Chris Brown: keine rechtlichen Konsequenzen

21.08.2019 - 13:12 Uhr

Los Angeles - Chris Brown kann aufatmen. Ihm drohen keine rechtlichen Konsequenzen nach der Prügelattacke gegen einen Fotografen im Jahr 2017. Damals hatte der Sänger den Paparazzi mehrfach darum gebeten, nicht fotografiert zu werden und als der Fotograf sich nicht daranhielt, soll Brown ausgetickt sein und hat wild um sich geschlagen.

Der Paparazzi zog daraufhin vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft ließ jetzt jedoch laut "Tmz" dazu verlauten: "Nach einer gründlichen Begutachtung der Fakten und den Informationen vom angeblichen Opfer, kommt unser Büro zum Schluss, dass es nicht genug Beweise gibt, um weiter strafrechtlich vorzugehen."

Ein Insider meinte zu "Tmz" übrigens, dass der Fotograf wenig glaubwürdig erschien und man die Angelegenheit deshalb nicht weiterverfolgt.

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