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Der tragische Tod von Liam Payne verschließt endgültig das Tor zur ersehnten Wiedervereinigung von One Direction
09.10.2025 - 15:00 Uhr
Die Welt der Musik steht nach dem unerwarteten Tod von Liam Payne, dem ehemalige Mitglied der äußerst einflussreichen britischen Boyband One Direction, still.
Sein tragischer Tod hat die lange erhofften Pläne für eine mögliche Wiedervereinigung der Band 'vollständig zunichte gemacht'. Payne war ein charesmatischer und legendärer Teil des Quintetts, das in den Anfangsjahren des jetzigen Jahrzehnts die Herzen von Millionen von Fans auf der ganzen Welt eroberte.
Der Schock über Paynes Tod ist noch immer deutlich zu spüren, insbesondere bei Louis Tomlinson, einem seiner engsten Freunde und Bandkollegen. Louis Tomlinson gab den Fans mit leiser Stimme einen innigen Einblick in die Situation, die durch den Tod seines Freundes und Bandkollegen entstanden ist.
Louis teilte in traurigen Tönen auf dem Podcast 'The Diary Of A Ceo' von Steven Bartlett mit: 'Sag niemals nie, aber ich bin mir einfach nicht sicher, ob es ihm [Liam] gegenüber richtig wäre. Nehmen wir mal an, in 25 Jahren wäre es wie bei Oasis, sie bieten uns ein Vermögen und sagen: 'Kommt zurück und macht so und so viele Shows', ich weiß es nicht. Das hat einfach alles komplett zunichte gemacht.'
Tomlinson rief sich in Erinnerungen daran zurück, wie Payne entschlossen dafür gekämpft hat, dass One Direction wieder zusammenkommt. 'Und die Ironie dabei ist, dass niemand mehr als Liam dafür gekämpft hat, dass One Direction wieder zusammenkommt. Ich würde sagen, ich komme knapp an zweiter Stelle.'
Tomlinson, zusammen mit Harry Styles, Niall Horan und Zayn Malik, bildeten das gefeierte Ensemble von One Direction. Sie alle sahen zu Payne auf und bewunderten seine Rolle und seinen Beitrag zur Dynamik und zum Erfolg der Band.
Er fügte hinzu: 'Als ich meinen Beitrag über ihn [Liam] gepostet habe, wollte ich wirklich, dass man sich so an ihn erinnert, wie man sich an ihn erinnern sollte. Ich könnte den ganzen Tag darüber reden, wie großartig er war, aber ich glaube, wir alle haben zu ihm aufgeschaut. Ich glaube nicht, dass wir in diesem Alter, als ich in der Band war, mutig genug gewesen wären, das zu sagen. Ich glaube, ich wäre zu stolz gewesen, aber wir alle haben massiv zu ihm aufgeschaut.'
In einem kürzlich gehaltenen Interview gestand Louis Tomlinson, dass sich das 15-jährige Jubiläum der Gruppe im Juli 'wirklich unangenehm' angefühlt hat. Es war ein ergreifender Moment voller gemischter Gefühle, denn während sie ihren Erfolg feierten, war der Verlust, dass eines ihrer wertvollsten Mitglieder, Liam Payne, nicht dabei sein konnte, eine harte Realität, die sie zu akzeptieren hatten.
Quelle: BANG Media International
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