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Britney Spears: für 72 Stunden unter Beobachtung

31.01.2008 - 13:41 Uhr

Los Angeles - Britney Spears wird mindestens 72 Stunden in der Klinik bleiben.

Der Grund: Nach einer Zwangseinweisung haben die Ärzte das Recht, einen Patienten 72 Stunden - übrigens auch gegen dessen Willen - festzuhalten. Allerdings muss Britney, sollte sie das nicht wollen, keine Medikamente schlucken - eine Medikation kann nur mit Einwilligung des Patienten erfolgen. Laut "tmz.com" ist es den Ärzten aber möglich vor Gericht zu gehen und einen Zwangsaufenthalt von 14 Tagen zu erwirken. Allerdings ist diese Option nur gegeben, wenn die Ärzte befinden, Britney müsse vor sich selbst geschützt werden. Noch ist zudem unklar, wer in Sachen Therapie das Sagen hat. Hier streiten sich nach wie vor Britneys Manager Sam Lutfi und die Eltern Jamie und Lynne Spears. Lynne wirft Lutfi vor, die Kontrolle über ihre Tochter übernehmen zu wollen. Lutfi erklärte, nur er wisse im Moment, was für Britney gut ist.

Im Ucla Medical Center, hier hält sich Britney derzeit auf, soll ein erbitterter Streit zwischen Lutfi und Jamie und Lynne Spears entbrannt sein. Jamie soll Sam sogar gestoßen haben. Beide Seiten machen sich heftige Vorwürfe. Die Sängerin soll dagegen sehr ruhig sein, das Geschehen quasi über sich ergehen lassen. Auch in das Krankenhaus soll sich die 26-Jährige ohne jeglichen Widerstand einliefern haben lassen. Gerüchte um einen Selbstmordversuch von Britney Spears wurden inzwischen übrigens vehement dementiert. (Fan-Lexikon berichtete)

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