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Tom Hanks & die verpasste Chance

13.11.2015 - 08:45 Uhr

München - Wenn Tom Hanks etwas in seinem Leben bereut, dann ist es die Möglichkeit, Ost-Berlin während der Ddr-Zeit besucht zu haben.

Wie er im Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Focus" verriet, hegte der Schauspieler schon immer eine große Faszination für die Hauptstadt und hätte sich gerne selbst ein Bild davon zum Zeitpunkt des Kalten Krieges gemacht. Er sagte wörtlich: "Ich würde mich immer noch gern in den Hintern treten, dass ich nicht 1986, als ich mein erstes Geld verdient hatte, sofort in einen Flieger nach Berlin gesprungen bin, um die beiden Teile der Stadt kennen zu lernen. Ich wusste nicht mal, dass man als Amerikaner damals in den Osten durfte."

Tom Hanks spielt übrigens in seinem neuesten Streifen "Bridge of Spies - Der Unterhändler" einen US-Anwalt, der den ersten Agentenaustausch zwischen Ost und West 1962 in Berlin einfädelt. Der Film ist hierzulande ab dem 26. November in den Kinos zu sehen.

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