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Robin Williams: doch Keine Klage gegen Doppelgänger

17.05.2005 - 11:12 Uhr

Los Angeles - Us-Schauspieler Robin Williams hat von einer Klage gegen seinen vermeintlichen Doppelgänger Michael Clayton und dessen Manager Michael Pool abgesehen.

Nach Angaben von Williams' Anwalt Gerald Margolis wurde die Klage zunächst eingestellt. Grund: Die beiden Betrüger ließen sich freiwillig auf eine einstweilige Verfügung ein. Robin Williams gab dem nach. Sollten die Beiden jedoch noch einmal in seinem Namen betrügerischen Tätigkeiten nachgehen, werde er nicht noch einmal mit sich verhandeln lassen.

Robin Williams wollte Klage gegen seinen Doppelgänger Michael Clayton und dessen Manager Michael Pool erheben. Grund: Die Beiden betrogen in seinem Namen wohltätige Organisationen. Für einen Auftritt bei einer Benefiz-Veranstaltung in Missouri zum Beispiel ergaunerten Clayton und Pool auf diese Weise eine Summe von 1.700 Euro (Fan-Lexikon berichtete).

Übrigens: Robin Williams wird demnächst für seine Rolle im zweiten Teil von "Mrs. Doubtfire" erneut in Frauen-Klamotten schlüpfen (Fan-Lexikon berichtete).

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