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Robert De Niro: Jetzt kann ich Trump nicht mehr ohrfeigen!

10.11.2016 - 15:30 Uhr

Robert De Niro (73) ist nach dem 8. November aus mehr als nur einem Grund enttäuscht.

Der Schauspieler ('Der Pate') veröffentlichte im vergangenen Monat ein kontroverses Video, in dem er ankündigte, Donald Trump (70) mal gerne eine runterhauen zu wollen. Dabei nannte er den Republikaner "einen Idioten, ein nationales Desaster, eine Schande für dieses Land."

Doch würde der Star nach dem Wahlsieg des Milliardärs seine Drohung nun immer noch wahrmachen? Als Talkshowmoderator Jimmy Kimmel Robert am Mittwochabend [9. November] darauf aufmerksam machte, dass er dafür nun ins Gefängnis wandern würde, erklärte das Hollywood-Urgestein: "Ich kann das ja jetzt nicht mehr machen, da er Präsident wird. Und ich muss diese Position respektieren. Gleichzeitig muss ich beobachten, was er machen wird und wie er bestimmte Dinge durchzieht. Wie wir gerade in vielen Städten sehen, sind viele Leute sehr aufgebracht und protestieren."

Falls ihm das alles zu viel werde, habe er zumindest dank zweiter Staatsbürgerschaft einen Plan B: "Vielleicht muss ich nach Italien auswandern", scherzte Robert.

Der Star machte nie einen Hehl daraus, dass seine Sympathien und Stimme der demokratischen Kandidatin Hillary Clinton (69) galten - das führte unter anderem dazu, dass sich Robert De Niro einen öffentlichen Streit mit dem überzeugten Republikaner Jon Voight (77) lieferte. Der Vater von Angelina Jolie (41, 'Salt') wurde von dem Star als "wahnsinnig" beschrieben. Diesen Streit werden sie wohl auch nach dem Wahlausgang nicht beilegen können.

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