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Natalie Wood: Tod gilt nach wie vor als Unfall

19.11.2011 - 12:00 Uhr

Keine Mordermittlung: Natalie Wood (+43) hat aufgrund neuer Informationen zwar die Akte um den Tod der Schauspielerin ('...

denn sie wissen nicht, was sie tun') wieder geöffnet, der Fal gilt aber nach wie vor als Unglück. Das betonten die Beamten in einer Pressekonferenz am Freitag, weitere Details zu der Untersuchung wollten sie nicht preis geben. Auch, wen sie zu einer neuen Befragung bitten wollen, verriet die Polizisten nicht.

Natalie Wood war 1981 während eines Yachtausflugs mit ihrem Mann Robert Wagner und ihrem Co-Star aus 'Projekt Brainstorm', Christopher Walken, ertrunken.

Walken hat vor Jahren schon zugegeben, nur eine Erklärung für das Unglück zu haben: "Jeder, der die Logistik sah - das Boot, die Nacht, wo wir waren, dass es regnete - müsste genau wissen, was passiert ist", erklärte er 1997 gegenüber dem 'Playboy'-Magazin. "Was in der Nacht passierte, weiß nur Wood, weil sie alleine war. Sie war vor uns ins Bett gegangen, und ihr Raum war auf der Rückseite. Eine Jolle schlug gegen diese Seite des Boots und ich glaube, dass sie rausging, um sie zu bewegen. Es gab da diese Skirampe, die teilweise im Wasser lag. Sie war rutschig - ich musste auch über sie gehen. Sie hatte mir gesagt, dass sie nicht schwimmen kann, tatsächlich mussten sie eine Schwimmszene aus Brainstorm schneiden. Sie war wahrscheinlich halb im Schlaf und sie trug einen Mantel."

Insider berichteten dem Magazin 'The Hollywood Reporter', dass Walken von der Polizei bereits als Verdächtiger ausgeschlossen wurde. Auch Wagner, Natalie Woods Ehemann, gilt nicht als verdächtig, etwas mit dem Tod seiner damaligen Frau zu tun gehabt zu haben. Der Hollywoodstar hat dennoch Staranwalt Mathew Rosengart engagiert, ihn in der Sache zu vertreten.

Christopher Walken hat seinen Willen bekundet, den Beamten, die den Todesfall von Natalie Wood nun noch einmal untersuchen, bei allen Fragen zur Verfügung zu stehen.

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