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Michael Keaton: Superheld vs. Bösewicht

26.06.2017 - 14:15 Uhr

Los Angeles – Während das Publikum meistens für den Superhelden jubelt, ist bei Schauspielerin oft das Gegenteil der Fall.

Zumindest sieht es Michael Keaton so. Gegenüber „Den of Geek“ erklärte der 65-Jährige: „Ich glaube, Schauspieler werden von den schurkischen Charakteren angezogen. Wenn man sich in die dunkle Seite gräbt, dann wird es interessant. Denn die Realität ist, dass der Held laut der Natur dieser Filme nicht unbedingt eindimensional sein muss, aber er muss eine Sache sehr stark repräsentieren. Wohingegen Nebendarsteller oft mehrdimensional sind. (…) Das scheint der Wahrheit zu entsprechen.“

Das hat Michael Keaton selbst schon eindrucksvoll in „The Founder bewiesen, in dem er sich als McDonald’s-Gründer Ray Kroc skrupellos und hinterhältig zeigt. (Fan-Lexikon berichtete)

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