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LeAnn Rimes: Ihre Anklage könnte nach hinten losgehen

01.09.2012 - 12:00 Uhr

LeAnn Rimes (30) sollte schon ihres Images zuliebe noch einmal darüber nachdenken, Kimberly Smiley zu verklagen.

Die Sängerin ('Can't Fight the Moonlight') klagte, die Lehrerin würde sie im Internet - vor allem auf Twitter - mobben, aber ein Experte in Sachen Öffentlichkeitsarbeit fürchtet, die Anzeige werde sie "in einem sehr schlechten Licht erscheinen" lassen.

Rimes erklärte, dass Smiley ein Telefongespräch ohne ihr Wissen aufgenommen hätte, bei diesem Anruf nennt Rimes die Lehrerin "Schla**e".

Michael Bilello, Gründer der Pr-Firma 'Centurion Strategies', hält die Anklage für einen schweren Fehler. "Die ganze Natur dieser Sache lässt LeAnn in einem sehr schlechten Licht erscheinen, besonders, wenn man sich ansieht, wen sie da verklagt", meinte er gegenüber 'Radar Online'. "Eine Anzeige wegen dieser angeblichen Aufnahme zu machen, auf der sie die Lehrerin beschimpft, wird sich nicht gut auf ihr Image auswirken. Man muss als Star davon ausgehen, dass alles, was man sagt, gegen einen verwendet wird. Wenn man das Leben eines Stars führen will, das einem erlaubt, die Karriere zu verfolgen, die man sich wünscht, dann muss man aufpassen, was man sagt - man kann nicht einfach explodieren. Besonders nicht am Telefon oder in einer E-Mail oder auf Twitter, denn das wird einen einholen."

Möglicherweise sollte sich LeAnn Rimes bei Michael Bilello noch ein paar Tipps holen und ihre nächsten Schritte überdenken.

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