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Kirsten Dunst: Fernsehen ist anstrengender als Film

05.10.2015 - 09:40 Uhr

Los Angeles - Kirsten Dunst findet es viel anstrengender fürs Fernsehen vor der Kamera zu stehen als für einen Kinofilm.

Der Zeitdruck ist einfach viel größer. Das wurde ihr am Set ihrer aktuellen Serie "Fargo" klar. Die Schauspielerin sagte dem "Observer": "Eine Fernsehserie zu machen, ist viel, viel schwerer als einen Film zu machen, weil man zehn Seiten pro Tag durchbringen muss. Man hat nicht so viele Takes. Und meine Figur hört einfach nicht auf zu sprechen."

Kirsten Dunst steht seit 2014 für die Serie "Fargo" vor der Kamera. Sie hat gerade die zweite Staffel abgedreht. (Fan-Lexikon berichtete)

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