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Kelly Rutherford will neue Gesetze

13.05.2013 - 15:00 Uhr

Kelly Rutherford (44) träumt davon, dass sie endlich wieder ihre Kinder bei sich hat.

Die amerikanische Schauspielerin ('Gossip Girl') hat den fünf Jahre alten Hermes und die dreijährige Helena mit ihrem Exmann, dem Geschäftsmann Daniel Giersch. Der Deutsche darf momentan nicht in die USA einreisen, da er gegen die Visa-Bestimmungen verstoßen hat. Im vergangenen Jahr bestimmte daraufhin ein Gericht, dass die Kinder zu ihrem Vater nach Monaco ziehen müssten, da Kelly Rutherford mobiler sei und sie besser besuchen könne. Die Blondine hatte sich schon während ihrer letzten Schwangerschaft von Giersch getrennt und kämpft seit Jahren darum, dass ihr Nachwuchs bei ihr leben darf.

"Ich freue mich, dass sie irgendwann wieder nach Hause kommen können. Sie sind amerikanische Staatsbürger, die in ein Land geschickt wurden, zu dem weder ihr Vater noch ich einen Bezug haben. Die ganze Angelegenheit ist bizarr", klagte der Serienstar gegenüber 'Us Weekly'. Die Darstellerin macht sich große Sorgen um die Auswirkungen, die die räumliche Trennung auf ihren Sohn und ihre Tochter hat: "Ich denke, es ist sehr schwer für sie. Und natürlich ist es auch hart für mich als Mutter, wenn ich sehe, was sie durchstehen müssen."

Durch ihre eigenen Erfahrungen wurde Rutherford sensibilisiert und setzt sich dafür ein, dass das amerikanische Familienrecht geändert wird: "Es muss eine Reform her. Sie müssen ein paar Gesetze ändern und die Dinge wieder in die richtige Bahn bringen."

Bis es soweit ist, muss sich die Serienschöne damit abfinden, dass Hermes und Helena sie nur besuchen können, wie sie es in diesem Sommer machen werden: "Ich glaube, die Kinder kommen hierher. Ich bin überglücklich", freute sich Kelly Rutherford auf die kostbare Zeit mit ihren Kindern.

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