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Katie Holmes: Mania Days machte ihr Angst

16.03.2015 - 10:15 Uhr

Katie Holmes (36) hatte einen Heidenrespekt vor ihrer Rolle als bipolare Dichterin.

In 'Mania Days' zeigt die Künstlerin ('Hüter der Erinnerung - The Giver') eine neue, ernsthafte Seite: Sie spielt eine Poetin, die in einer Nervenheilanstalt gegen ihre bipolare Störung behandelt wird und sich dort in einen Mann verliebt, der an der gleichen Krankheit leidet wie sie.

Kein leichter Tobak, wie man so schön sagt, und genau das war es auch, was der Künstlerin vor Drehbeginn richtig Angst einjagte. Im Interview mit 'Variety' gestand Katie: "Ich wusste immer, dass das ein hartes Projekt wird, weil meine Rolle so ganz anders als meine bisherigen war ... Ich war sehr nervös vor dieser Aufgabe. Ich wollte die Krankheit korrekt darstellen und gleichzeitig die Menschlichkeit darin finden."

Natürlich bereitete sich Katie Holmes gründlich auf ihren Part vor und recherchierte was das Zeug hielt. Als die Kameras dann aber auf sie gerichtet waren, ließ sie sich einfach fallen. "Ich habe der Rolle nachgegeben", versuchte die Künstlerin in Worte zu fassen. "Was immer auch geschah, geschah einfach. Ich habe nicht geplant, mich anders zu bewegen oder zu laufen. Ich habe nicht vor dem Spiegel geübt. Vielleicht hätte ich das tun sollen, habe ich aber nicht."

'Mania Days' feierte seine Premiere am Sonntag [15. März] auf dem South by Southwest Festival in Austin, Texas. Der Film hatte zwar nur ein Budget von einer Millionen Dollar, aber das war Katie Holmes egal - ihr ging es nicht ums Geld: "Großartige Charaktere und großartige Geschichten begeistern mich einfach", strahlte die Ex von Tom Cruise (52, 'Oblivion').

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