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Katie Holmes fühlte sich zurückgesetzt

04.07.2012 - 08:30 Uhr

Besorgt: Katie Holmes (33) gefiel es nicht, dass ihr Mann Tom Cruise (50) so eng mit den Scientology-Obrigkeiten verbunden ist.

Die Hollywood-Diva ('Jack und Jill') beendete gerade nach fünf gemeinsamen Jahren ihre Ehe mit dem Superstar. Angeblich sind die Gründe für die Scheidung sein Engagement für die Sekte und die Sorge der Mutter, dass die religiöse Gruppe Einfluss auf die Erziehung der sechsjährigen Tochter Suri nehmen wolle.

Laut dem britischen Boulevardblatt 'The Sun' war einer der führenden Scientologen, David Miscavige, Trauzeuge des Paares bei deren luxuriöser Traumhochzeit in Italien und mischte sich seither immer wieder in das Leben der beiden ein. "Miscavige und Tom stehen sich sehr nah. Tom spricht jede wichtige Entscheidung mit ihm ab", verriet ein Insider dem Blatt. Das war für Katie Holmes offensichtlich kein akzeptabler Zustand: "Seine Meinung war sehr wichtig für Tom, und Katie hatte oft das Gefühl, erst an zweiter Stelle zu kommen. Als sie sich bewusst wurde, wie viel Einfluss er auf ihren Mann hat, wusste sie, dass es Zeit ist zu gehen."

Marty Rathbun, ein ehemaliger Scientologe, berichtete, auch die Ex-Frau von Tom Cruise, Nicole Kidman, habe irgendwann genug von der Sekte gehabt und Tom unter Druck gesetzt, sich von der Gruppe loszusagen: "Ihre große Sorge war, dass Tom wie Miscavige wird. Nicole gefiel die Beziehung nicht, die sich zwischen den beiden entwickelte."

Ähnlich scheint es nun auch Katie Holmes zu ergehen.  

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