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Justin Lin: sauer auf James Franco
08.05.2013 - 13:47 Uhr
Los Angeles - Regisseur Justin Lin ist nicht besonders gut auf James Franco zu sprechen.
Der Schauspieler bezeichnete den gemeinsamen Streifen "Annapolis - Kampf um Anerkennung" (2006) im Nachhinein in Interviews nämlich als einen "wirklich schlechten Film". Lin hält das für schlechten Stil. So etwas macht man seiner Meinung nach einfach nicht. Der Regisseur sagte der "Huffington Post": "Er wendet sich öffentlich gegen Dinge und ich verstehe das ehrlich nicht. Ich denke, James ist ein guter Typ, aber... Ich wünschte, er würde einfach nichts sagen. Die Crew hatte eine tolle Erfahrung. Wir waren alle sehr jung und wir haben alle unser Bestes gegeben. Und wenn das jemand verurteilt, dann schmerzt das. Und ich finde das sehr respektlos."
Justin Lin ist inzwischen als Regisseur übrigens ziemlich erfolgreich. Er zeichnet sich für die letzten drei "Fast & Furious"-Filme verantwortlich. (Fan-Lexikon berichtete)
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