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Jodie Foster: Geschockt über Whitney Houstons Tod

29.04.2012 - 08:30 Uhr

Reue: Jodie Foster (49) fühlt sich schuldig, dass Whitney Houston (+48) starb, ohne sich mit ihr vertragen zu haben.

Die Film-Schauspielerin ('Carnage - Der Gott des Gemetzels') und die Ausnahmesängerin waren früher enge Freundinnen, zerstritten sich jedoch und hatten kurz vor Houstons Tod keinen Kontakt mehr. Foster hat nie erklärt, was dazu führte, dass sich die beiden Frauen auseinanderlebten. Seit dem Tod der Musik-Ikone im Februar diesen Jahres, sei die Schauspielerin am Boden zerstört. "Jodie leidet immer noch sehr darunter, dass sie nicht mehr tun konnte, um Whitney zu helfen. Sie waren mal sehr eng befreundet, doch Whitneys Drogensucht hat die Freundschaft letztendlich zerstört. Jodie ist total geschockt über den Tod ihrer ehemaligen guten Freundin", berichtete ein Insider dem US-Magazin 'National Enquirer'. "Jodie hat die Zeit, die die beiden zusammen hatten, nie vergessen. Doch als Whitney immer tiefer im Drogensumpf versank, hat sie sich von vielen Leuten abgewandt, unter anderem auch von Jodie."

Die Darstellerin habe angeblich immer gehofft, dass sie sich eines Tages mit Whitney vertragen würde und kann nicht begreifen, dass dies nie mehr möglich sein wird. "Jodie hat Whitney Briefe geschickt und ihr eine Schulter zum Ausweinen angeboten. Sie hatte auch mehrere Freunde, die versucht haben, mit Whitney Kontakt aufzunehmen. Doch da Whitney nie geantwortet hat, gab Jodie letztendlich auf. Allerdings blieb die Versöhnung mit Whitney immer auf ihrer To-Do-Liste. Sie liebte und bewunderte Whitney. Nun könnte sie sich in den Hintern beißen, dass sie nicht mehr getan hat, als sie die noch die Möglichkeit dazu hatte", fügte der Insider über Jodie Fosters Gemütszustand hinzu.

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