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James Franco: Aufmerksamkeit ist eine Währung

18.03.2015 - 09:57 Uhr

Los Angeles - James Franco versucht die Nutzung von sozialen Medien möglichst zu vermeiden.

Im Interview mit dem "Four Two Nine" Magazin, erzählte der 36-jährige, dass er zu gerne rumblödelt und nichts zu ernst nimmt - allerdings bedeute die Anzahl der "Twitter"-Fans auch Geld und Macht. Der Schauspieler meinte zu diesem gespaltenen Verhältnis: "Für mich hat sich das immer leichtsinnig angefühlt. Ich meine damit, dass ich eine alberne Einstellung habe (...), wenn es um das Posten von Dingen geht. Ich nehme das gar nicht ernst. Auf der anderen Seite ist es sehr ernst, denn eine der hauptsächlichen Währungen unserer Generation ist öffentliches Interesse. Daher ist diese kleine Nummer, die aufzählt wie viele Menschen mir folgen, eigentlich mit Geld gleichgestellt und einer bestimmten Form von Macht."

Auch Nacktfotos von James Franco und Seth Rogen sollte man nicht allzu ernst nehmen. Die stellte Franco vergangenen Herbst auf "Instagram" und waren wahrscheinlich eine Werbe-Coup für den Film "The Interview", der im Dezember in die Kinos kam. (Fan-Lexikon berichtete)

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