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Hugh Jackman: Rugby hat mich gerettet

01.06.2013 - 08:30 Uhr

Hugh Jackman (44) fand ein Ventil in Rugby, um seinen Ärger loszuwerden.

Der Schauspieler ('Les Misérables') spielt bald wieder Wolverine, den Mutanten mit dem aufbrausenden Temperament, und der Australier gestand, dass er in seiner Jugend ähnlich cholerisch war: "Als Teenager hatte ich diese explosive Wut", offenbarte der Hollywoodstar 'Empire'. "Rugby hat mich gerettet, denn es ist organisierte Gewalt. Ich hätte mich sonst mehr geschlagen. Mich packte manchmal die blinde Wut und das war nicht schön."

Mittlerweile ist Hugh Jackman seit 17 Jahren mit Deborra-Lee Furness verheiratet und sie haben den 13-jährigen Oscar und die siebenjährige Ava, die sie beide als Baby adoptiert haben. Der Darsteller möchte ein gutes Vorbild für seine Kinder sein und mit dem Alter haben sich auch die Wutausbrüche gelegt. "Ich glaube, ich bin einfach ruhiger geworden. Oder ich entschied mich dafür, nicht mehr so unbeständig zu sein. Je älter ich werde, desto weniger gibt es diese cholerischen Ausfälle. Aber es gibt sie auch heute noch -  ich bin wahrscheinlich besser geworden oder da sind mehr Abstände zwischen ihnen. Aber sie sind immer noch da und ich muss daran arbeiten. Ich muss als Vater vernünftig sein - ich möchte nicht, dass die Kids so etwas sehen."

Der Frauenschwarm glaubt, dass seine Wutausbrüche damit zusammenhängen, dass sich seine Eltern trennten, als er acht Jahr alt war. Seinen Kindern will er so etwas nicht zumuten, er möchte sie beschützen. "Manchmal reißt mir die Hutschnur, aber es ist nicht konstruktiv. Und ich denke, es regt die Kinder auf. Ich arbeite daran", beteuerte Hugh Jackman.

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