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Halle Berry erwirkt einstweilige Verfügung

13.07.2011 - 08:30 Uhr

Panik: Halle Berry (44) litt Todesangst, als ein Stalker sie belästigte.

Der Übeltäter Richard Franco muss jetzt mindestens 100 Meter von der Aktrice ('James Bond - Stirb an einem anderen Tag ') ihrer Familie und ihrem Haus entfernt bleiben, dies entschieden die Richter des Gerichts von Los Angeles.

Der angeklagte Stalker sprang am Samstag, Sonntag und Montag über die Mauer von Berrys Anwesen in Hollywood und wurde beim dritten Versuch gefasst.

In den rechtlichen Papieren, die 'Tmz' vorliegen, beschrieb die Beauty den ersten Vorfall im Detail und sagte aus, sie habe schreckliche Angst gehabt, als sie dem Fremden gegenüber stand.

Sie war gerade in der Garage und wollte durch die Küchentür zurück ins Haus, um sich eine Cola zu holen: "Als ich meine Glastür zur Küche aufmachte und wieder hinter mir schloss, fühlte ich plötzlich jemanden in meinem Rücken und drehte mich um. Da stand der Mann nur wenige Zentimeter von mir entfernt und starrte mich durch die Glastür an", berichtete die US-Beauty der Polizei. "Mich ergriff Panik, ich fürchtete um mein Leben und schlug schnell den Türriegel zu. Ich schnappte mir mein Telefon und rannte hinauf, dabei schlug ich jede Tür hinter mir zu."

Dann rief Halle Berry die Polizei. "Diese Person hat durch sein Eindringen mein Grundbedürfnis nach Sicherheit verletzt und ich habe große Angst vor ihm und davor, was er mir oder meinen Angehörigen antun könnte", erklärte die Oscar-Gewinnerin.

Der Stalker wird derzeit noch von der Polizei festgehalten und wird wahrscheinlich ab dem ersten August unter der einstweiligen Verfügung zum Schutz von Halle Berry stehen. 

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