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Halle Berry darf nicht nach Frankreich ziehen

10.11.2012 - 12:00 Uhr

Halle Berry (46) und ihre vierjährige Tochter Nahla dürfen vorerst nicht nach Frankreich übersiedeln.

Die Hollywood-Lady ('X-Men') kämpfte mehrere Monate vor Gericht dafür, mit Tochter Nahla zu ihrem Verlobten Olivier Martinez (46, 'Untreu') in dessen Heimat Frankreich ziehen zu dürfen. Als wichtiges Argument gab sie an, dass in dem europäischen Land die Paparazzi weniger aufdringlich seien als in den USA und ihre Tochter dadurch behüteter aufwachsen könne. Doch Nahlas Vater Gabriel Aubry (36) stellte sich quer.

Nun sieht alles danach aus, dass Aubry den Fall gewonnen hat. Nach einem Bericht von 'Tmz' darf die Schauspielerin nicht permanent nach Frankreich übersiedeln. Die genauen Details der Entscheidung sind allerdings nicht bekannt.

In der US-amerikanischen TV-Sendung 'Extra' hatte die ehemalige Schönheitskönigin im letzten Jahr zu dem Sorgerechtsstreit Stellung genommen und betont, dass sie niemals vorgabt hätte, ihrem Ex die gemeinsame Tochter entziehen zu wollen: "Wir beide wissen, dass ein Kind beide Elternteile braucht", sagte sie. "Aber manchmal gerät man als Paar in eine Sackgasse. Wir brauchten ein Gericht und einen Richter um uns über einige der schwierigen Fragen einig zu werden und ich bin so glücklich, dass wir dahin gekommen sind."

Halle Berry und das zehn Jahre jüngere Männer-Model trennten sich im Jahr 2010 nach fünf Jahren Beziehung. Ein paar Monate später begann sie eine Beziehung mit dem Franzosen, die Verlobung erfolgte im März dieses Jahres. Halle Berry, Tochter Nahla und ihr Verlobter leben in Los Angeles, was nun wohl auch noch für einige Zeit so bleiben wird.

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