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Gerard Butler & seine Betty-Ford-Therapie

19.10.2012 - 14:52 Uhr

Los Angeles - Gerard Butler ist mehr als froh, im Februar eine Therapie gemacht zu haben.

Drei Wochen verbrachte der Schauspieler Anfang des Jahres in der Betty Ford Klinik, um seine Drogenprobleme in den Griff zu bekommen. Und Butler erklärte jetzt, etwas Besseres hätte er nicht tun können: "Vielleicht hätte eine stärkere Person das nicht tun müssen. Wenn man das Wort Reha hört, denkt man: 'Er ist ein Idiot, er ist am Ende'. Aber ich bin froh, dass ich es getan habe. Ich habe einige dumme Entscheidungen im meinem Leben getroffen. Aber ich habe auch einige gute Entscheidungen getroffen." Dabei, so Butler weiter, hätte er seit 15 Jahren keinen Tropfen Alkohol angerührt, er sei wegen seiner Tabletten-Probleme zur Therapie gegangen: "Ich hatte ein Problem mit Pillen. Es ging mir darum, psychisch stärker zu werden..."

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