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Ellen DeGeneres: So peinlich war ihr das Drama vor dem Weißen Haus

30.11.2016 - 08:30 Uhr

Ellen DeGeneres (58) wird so schnell ihren Ausweis nicht mehr zu Hause lassen.

Der Komikerin ('The Ellen DeGeneres Show') wurde vergangene Woche [22. November] die größte Auszeichnung für Zivilisten in den USA zu teil, als sie von Präsident Barack Obama (55) neben Stars wie Tom Hanks, Robert Redford und Robert De Niro die Medal of Freedom verliehen bekam. Doch fast hätte Ellen darauf verzichten müssen.

"Meine Frau Portia [de Rossi] und ich gingen mit der Person, die für uns zuständig war ... und wir waren so bei der Hälfte, fast da, und sie drehte sich um und fragte 'Sie haben Ihren Ausweis, oder?'", erzählte die Talkmasterin in einem aufgezeichneten Interview [ausgestrahlt am 29. November] für ein Format ihrer Show. "Ich meinte so 'Ich habe keinen Ausweis'. Sie dachte, ich scherze. Ich sagte 'Warum sollte ich einen brauchen ... Ich bekomme die Medal of Freedom. Ich dachte nicht, dass ich einen brauche.'"

Ellen postete letzte Woche schon ein Foto von sich, wo sie auf einer Parkbank auf dem Areal des Weißen Hauses saß, als ein Wachmann das Problem zu lösen versuchte. Sie erzählte den Zuschauern in ihrer Show, dass sie zu diesem Zeitpunkt wie "erfroren" gewesen war. "Ich dachte, ich würde direkt vom Auto ins Weiße Haus gehen. Ich hatte nicht einmal eine Jacke", gestand Ellen. "Es hatte ungefähr 15 Grad. All die anderen Geehrten gingen an mir vorbei - Bruce Springsteen und [seine Frau] Patty gingen vorbei und meinten 'Wie kannst du nur keinen Ausweis mithaben?'"

Letztendlich schafften es Ellen und ihre Frau aber doch noch ins Weiße Haus - die emotionale Zeremonie war das Warten und Zittern vollends wert. "Es war schön. Ich kann es gar nicht in Worte fassen, wie geehrt ich mich fühlte, als ich diese Auszeichnung vom Präsidenten der Vereinigten Staaten erhielt, den ich über alles liebe." Ellen DeGeneres hat die Medal of Freedom auch wahrlich verdient.

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