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Der renommierte Regisseur Antoine Fuquas enthüllt seine Visionen für das vielversprechende Michael-Jackson-Biopic

01.09.2023 - 19:00 Uhr

Mit seinem ambitionierten Ziel, das facettenreiche Leben des unvergessenen Popidols, Michael Jackson, in einem Biopic namens 'Mj' zum Leben zu erwecken, hat Antoine Fuqua, ein preisgekrönter Filmemacher, die Medien und Fans aufhorchen lassen.

Fuqua, der mit seiner anspruchsvollen Klinge in der Filmindustrie für Aufsehen sorgt, hat sich vorgenommen, in diesem Film 'das Gute, das Schlechte und das Hässliche' des kontroversen Superstars zu entfalten.

Der 57-jährige kreative Geist gab den gespannten Fans einen informativen Vorgeschmack darauf, was sie von diesem mit Spannung erwarteten Biopic erwarten können.

In einem tiefgründigen Gespräch mit 'Collider' kamen Fragen bezüglich seiner Ambitionen und Erwartungen für das Projekt auf, darunter auch seine Vision für das Biopic. Fuqua erklärte sein Bestreben, der Fangemeinde und der Öffentlichkeit einen 'besseren Einblick in Michael Jackson als Künstler, als Mensch - in das Gute, das Schlechte und das Hässliche' zu liefern. Im Zuge dessen können die Zuschauer dann selbst fundierte Schlussfolgerungen über ihr Gefühl gegenüber Michael Jackson ziehen. Allerdings, so Fuqua, ist das Biopic-Projekt aufgrund des gegenwärtigen Autorenstreiks in Hollywood momentan auf Eis gelegt. Der Regisseur äußerte seine Unsicherheit darüber, wann die Produktion wieder aufgenommen wird und betonte: 'Ich warte einfach ab, wie sich alles entwickeln wird.'

Inmitten dieser Unsicherheit war Antoine Fuqua jüngst damit befasst, seinen neuen Film 'The Equalizer 3' zu bewerben. An dem Projekt wirkten die versierten Action-Schauspieler Denzel Washington und Dakota Fanning mit, die laut Antoine während der Dreharbeiten eine enge persönliche Verbindung zueinander aufgebaut haben. Interessanterweise wurde dieses Verhältnis, wie der Regisseur gegenüber 'People' offenbarte, durch eine besondere Art der Mentorenschaft von Denzel Washington gegenüber der jüngeren Schauspielerin geprägt, was er als eine 'ein bisschen väterliche Mentorenbeziehung' beschrieb.

Quelle: BANG Media International

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