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Danny Boyle wird als Regisseur immer schlechter

23.03.2017 - 11:00 Uhr

London – Danny Boyle ist der Meinung, dass er als Regisseur im Laufe der Jahre immer schlechter wird.

Was er genau damit meint, erklärte der 60-Jährige dem „Vulture Magazine“. Boyle sagte: „Das ist, was ich ehrlich glaube, dass man als Filmemacher immer schlechter wird. Es gibt da diesen Moment, in dem man wirklich Ehrfurcht davor hat und man nicht weiß, was man machen soll. Das ist schrecklich und großartig. Dieses Gefühl bekommt man die wieder, da man technisch gesehen lernt, wie es geht. Als bewusstes menschliches Wesen, (…) gibt es eine Reihe von Techniken, die man lernt, aber ich denke nicht, dass die einen unbedingt zu einem besseren Regisseur machen.“

Irgendetwas muss Danny Boyle als Filmemacher jedoch richtiggemacht haben, denn immerhin erhielt er für „Trainspotting“ den Empire Award als bester britischer Regisseur und für „Slumdog Millionär“ den Oscaar für die beste Regie. (Fan-Lexikon berichtete)

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