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Daniel Craig: Verblendung ist nichts für schwache Nerven

07.07.2011 - 14:52 Uhr

London - David Finchers neuer Streifen "Verblendung" ist nichts für schwache Nerven.

Selbst Hauptdarsteller Daniel Craig war regelrecht geschockt, als ihm der Regisseur die ersten Szenen des Films zeigte. Wie das Onlineportal "wenn.com" berichtet, sagte der Brite: ""Er zeigte mir kürzlich ein paar Szenen und ich schlug die Hände vor dem Gesicht zusammen und fragte ihn immer wieder: 'Meinst du das verdammt noch mal ernst?'" Von der Brutalität, die in der Stieg-Larsson-Verfilmung an den Tag gelegt wird, sei er ziemlich schockiert gewesen - und deshalb, so der Schauspieler, sei er über die Regelung der Alterbeschränkung ziemlich froh. Voraussichtlich dürfen den Streifen nämlich nur Personen über 16 Jahren sehen. Und das, so Craig, sei auch gut so: "Es ist nicht so, dass mir einfach nur grausames Material gezeigt wurde. Das sind Dinge die gerade wirklich passieren oder passiert sind - aber so hat man es einfach nur noch nie gesehen."

"Verblendung" ist ein Remake, welches auf einem internationalen Bestseller von Stieg Larsson basiert. Offizieller Filmstart des Streifens ist der 12.Januar 2012.

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