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Daisy Ridley reflektiert ihren ersten Auftritt in Star Wars: Das Erwachen der Macht, den sie zuerst nicht ausstehen konnte

01.02.2024 - 08:00 Uhr

Die beliebte britische Schauspielerin Daisy Ridley erinnert sich an die Herausforderungen, die sie während ihrer Anfangszeit in der Star Wars-Franchise erlebte.

Dabei kam die Hauptdarstellerin sogar zu dem Punkt, an dem sie fürchtete, sie hätte die berühmte Science-Fiction-Reihe mit ihrer eigenen Darbietung 'ruiniert'.

Ridleys Erfahrung in 'Star Wars', vor allem nach der Veröffentlichung von 'Das Erwachen der Macht', der ersten Trilogie, in der sie die Rolle von Rey spielt, wurde von Unsicherheiten und Selbstzweifeln begleitet. In einem ehrlichen Interview mit dem 'Inverse' Magazin gestand sie: 'Ehrlich gesagt, als ich mich das erste Mal auf der Leinwand sah, dachte ich buchstäblich, ich hätte 'Star Wars' ruiniert'.

Als der Film veröffentlicht wurde, war Ridley erst 23 Jahre alt und hatte wenig Erfahrung mit großen Rollen, da sie zuvor vor allem in kleineren TV-Rollen aufgetreten war. Bevor sie die Rolle von Rey, einer furchtlosen Schrottsammlerin, die in der Lage ist, die Macht zu nutzen, erhielt, hatte sie in einer Bar gearbeitet. Es war ihre allererste Hauptrolle, was das Bekanntwerden auf der Leinwand zu einer ernüchternden Erfahrung machte.

Ridley sprach über die Emotionen, die sie auf dem Heimflug nach London nach den Dreharbeiten zu ihrem ersten Star-Wars-Film durchlebte. Sie war so überwältigt von der Tragweite dessen, was sie erreicht hatte, dass sie nicht umhin konnte, emotionale Reaktionen zu zeigen. 'Ich habe jetzt definitiv mehr Anmut dafür. Es ist auch witzig, denn das ist jetzt zehn Jahre her. Wenn also irgendetwas im Fernsehen kommt, dann denke ich: 'Oh, ich bin ein Baby! Oh mein Gott, das bin ich als Baby!'', erklärte die heute 31-jährige Schauspielerin.

Ridley beendete ihr Gespräch mit einer Reflexion über den Prozess der Akzeptanz und Gewöhnung an ihre Selbstwahrnehmung auf der Leinwand. Sie sagte, es sei nicht unbedingt einfacher geworden, sich selbst auf der Leinwand zu sehen, aber sie habe gelernt, sich daran zu gewöhnen und die Erfahrung zu schätzen. Die Worte der Schauspielerin geben einen interessanten Einblick in die oft schwierigen emotionalen Aspekte des Schauspielberufs, insbesondere wenn man sich plötzlich in der Welt der Super-Stardom wiederfindet.

Quelle: BANG Media International

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