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Chris Hemsworth: Früher orientierungslos

08.08.2013 - 22:00 Uhr

Chris Hemsworth (29) wusste lange Zeit nicht, welchen Beruf er ergreifen soll.

Der australische Schauspieler ('Thor') erfreut sich heute zwar einer erfolgreichen Karriere im Filmbusiness, war sich aber nicht immer im Klaren darüber, was er sich eigentlich für die Zukunft wünscht. "Ich kann mich daran erinnern, dass ich in der High-School war und jede Woche eine andere Vorstellung davon hatte, was ich beruflich machen wollte", plauderte Hemsworth im Gespräch mit 'Esquire'. "Eine Woche dachte ich 'Ah, ich werde Arzt.' In der nächsten dachte ich, dass ich professioneller Sportler werden würde - Australian Football und sowas. Dann wollte ich Polizist werden. Anwalt. Das waren alles erhabene Gedanken für mich, über mich - auf gewisse Weise. Übertriebene Visionen von dem, was ich werden wollte. Oder wo ich sein wollte."

Sogar unrealistische Wünsche wurden in dem Frauenschwarm geweckt. "Ich weiß noch, dass ich mir 'Herr der Ringe' anschaute und es wirklich bedauerte, nicht in jener Welt leben zu können", gestand er.

Für seinen neuen Film 'Rush - Alles für den Sieg', für den auch Daniel Brühl (35, 'Good Bye, Lenin!') vor die Kamera trat, tauchte Hemsworth derweil in die Welt der Formel-1 ein. Privat steht der Leinwandheld allerdings eher auf Motorräder. "Ich bin mit Motorrädern aufgewachsen. Ich mag Rennsport also - sogar sehr", fügte er hinzu.

In dem Streifen ist Chris Hemsworth ab dem 3. Oktober zu sehen.

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