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Brüno: neuer Ärger droht

29.07.2009 - 05:52 Uhr

Los Angeles - Und noch eine Klage... Sacha Baron Cohen alias "Brüno" droht Ärger.

Aiman Abu Aita erklärte, er sei ein ranghoher Vetreter der Fatah-Bewegung, im Film "Brüno" werde er aber als Terroristenführer vorgestellt. Weil dies nicht der Wahrheit entspräche und er nicht den El-Aksa-Brigarden angehöre, so Abu Aita, wolle er klagen. Wörtlich sagte der 44-Jährige: "Das ist eine Lüge, alles ist eine Lüge." Er habe Cohen alias "Brüno" für einen echten Journalisten gehalten und gehofft, er wolle über den Nahost-Konflikt berichten, so Abu Aita abschließend.

In "Brüno" spielt Sacha Baron Cohen einen schwulen österreichischen Modejournalisten. Natürlich nimmt Cohen einmal mehr die amerikanischen Sitten und Gebäruche auf die Schippe. Mit seiner Art der "Berichterstattung" handelt sich Cohen auch diesmal wieder jede Menge Ärger und Klagen ein. (Fan-Lexikon berichtete)

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