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Brittany Murphy: Witwer brauchte einen Bypass

25.05.2010 - 08:30 Uhr

Herzkrank: Simon Monjack (+39), Witwer der im vergangenen Dezember verstorbenen Hollywood-Schauspielerin Brittany Murphy (+32) hätte einen Bypass gebraucht.

Monjack war gestern bewusstlos in seinem Haus in den Hollywood Hills aufgefunden worden, in dem er mit seiner Frau gelebt hatte. Das Paar wohnte dort mit Murphys Mutter Sharon zusammen, die ihren Schwiegersohn in seinem Bett fand. Auch wenn Sharon sofort die Sanitäter verständigte, konnten die nur noch den Tod des britischen Drehbuchautoren feststellen.

Nun hat sich Roger Neal, der Sprecher von Monjack, Murphys Mutter und der Brittany-Murphy-Foundation zu Wort gemeldet: "Simon brauchte einen Bypass", erklärte er gegenüber des amerikanischen 'People'-Magazins. "Mir wurde gesagt, dass er einen Bypass brauche und ich sagte zu ihm: 'Simon, du hast soviel, was um dich herum passiert, lass uns dich gesund behalten. Du möchtest doch gesund sein, oder?' Er antwortete, ja, aber der Bypass könne warten."

Berichten zufolge erlitt Monjack bereits in der Woche vor Brittany Murphys Tod einen leichten Herzanfall. Der Chef-Gerichtsmediziner von Los Angeles, Ed Winter, hat bekanntgegeben, dass in Monjacks Haus verschreibungspflichtige Medikamente gefunden wurden. Wie berichtet wurde, starb er an einer natürlichen Todesursache und die Polizei von L.A. wird keine Untersuchung einleiten. Neal hat zugegeben, nicht gewusst zu haben, wie ernst Monjacks Herzproblem tatsächlich war, da sich dieser dazu entschlossen hatte, seine Gesundheit aus der Öffentlichkeit fernzuhalten.

Auch Tony Bertolotti, der Bruder von Brittany Murphy, hat sich zum Tode von Simon Monjack geäußert: "Ich habe keine Reaktion zu dieser Nachricht. Der Typ war krank. Er wollte den Namen meines Vaters nicht auf der [Murphys] Sterbeurkunde haben", erzählte er gegenüber 'RadarOnline'. "Als ich meinem Vater Angelo davon erzählte, fühlte er dasselbe wie ich. Es tut uns leid für meine Schwester - nicht für ihn."

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