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Brad Pitt findet die Drogenpolitik Obamas richtig

20.12.2012 - 13:12 Uhr

Los Angeles - Brad Pitt findet die Drogenpolitik des US-Präsidenten Barack Obama richtig.

Der Schauspieler selbst setzt sich, unter anderem mit seinem Dokumentarstreifen "Der Kriege gegen die Drogen", gegen eine Verfolgung und harte Bestrafung von Drogenkonsumenten ein. Auch die restlichen Produzenten finden es richtig, dass zum Beispiel in den US-Bundesstaaten Colorado und Washington der Konsum von Marihuana legalisiert wurde. In einem gemeinsam Statement ließen sie auf "Et Online" verlauten: "Präsident Obama sollte man dazu gratulieren, dass er dem Willen der Menschen in Colorado und Washington folgt. Unsere Gefängnisse sind überbelegt mit gewaltlosen Drogenkonsumenten, die in diesem Land zu oft sehr viel härtere Strafen bekommen als gewalttätige Kriminelle. Das geht nicht nur gegen einen vernünftigen Menschenverstand, sondern auch gegen alle wirtschaftlichen Interessen. Das Statement des Präsidenten spiegelt eine vernünftigere Drogen-Politik wider und einen Schritt nach vorne - weg von dem schon seit Jahrzehnten geführten, erfolglosen Krieg gegen die Drogen."

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