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Benedict Cumberbatch: Sicherheitsleute machen, was sie wollen

15.10.2014 - 11:25 Uhr

Los Angeles - Benedict Cumberbatch tut es oft leid, wie seine Sicherheitsleute die Fans behandeln.

Der Schauspieler hat bei diesem Thema jedoch kaum ein Mitspracherecht. Der 38-Jährige erinnert sich noch recht gut, wie er in diesem Jahr bei der Comic Con von Fans belagert wurde und wie sein Bodyguard sich benahm. Er sagte der Zeitschrift "Out": "Leute wurden buchstäblich weinend von der Straße weggezerrt, während sie riefen, 'Ich will nur ein Autogramm‘. Das ist schrecklich. Und dann stieg ich hinten in den Wagen ein und meinte, 'Sorry‘, und dieses eine Mädchen meinte, 'Ja, ja, egal‘, und sie hatte Tränen in den Augen. Das ist verdammt noch mal nicht meine Schuld. Ich kann keinen ehemaligen Soldaten, der jetzt Sicherheitsmann ist, und das den ganzen Tag durchmacht, kontrollieren. Er denkt einfach, dass er seinen Job verliert, falls er nicht ein paar arme Teenager-Mädchen ins Gesicht schlägt, damit ich einen Zentimeter mehr Raum zum Atmen habe."

Benedict Cumberbatch wurde durch seine Rolle in der Mini-Serie "Sherlock" bekannt. Im Kino war er zuletzt in "Im August in Osage County" zu sehen. (Fan-Lexikon berichtete)

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