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Annette Frier & die MeToo-Debatte

03.03.2018 - 12:20 Uhr

Berlin - Schauspielerin Annette Frier findet generell die aktuelle Me Too-Debatte sinnvoll.

Im Interview mit der "Berliner Morgenpost" sagte sie aber, dass sie sich dabei aber etwas mehr Gelassenheit wünscht. Die 44-Jährige sagte: "Die Opfer- bzw. Täterschaft sollte im Einzelfall besprochen werden und nicht auf alle Frauen wie ein Schleier gelegt werden."

Frier wurde vor allem durch ihre Rolle der Anwältin Danni Lowinski in der gleichnamigen Serie bekannt. Die Serie endete aber 2014. Dazu sagte Frier im Interview noch: "Das war fast wie der Abschied von einer Liebesbeziehung, als ich die Arbeit daran beendete." Schlimm fand sie das aber nicht. Sie sagte nämlich außerdem: "Ich gucke eigentlich fast nie zurück und freue mich auf das Neue."

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