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Andrew Garfield fühlte sich wertlos

18.10.2015 - 11:23 Uhr

London - Andrew Garfield hat sich in seiner Schulzeit wertlos gefühlt.

Der Schauspieler hatte nämlich das Gefühl, dass er nichts könne, da ihm die kreativen Fächer besser lagen. Gegenüber dem "Hello! Magazine" erklärte der 32-Jährige: "Ich fühlte mich als Teenager verloren, da ich nicht mit dem Schulsystem zurecht kam, weil alles, das geschätzt wurde, nur akademisch war. Man musste den Wunsch hegen, Arzt zu werden oder Anwalt oder Geschäftsmann oder du warst ein Nichts, deshalb passte ich nirgendwo hin. Dann machte ich beim Schultheater mit und plötzlich fühlte ich mich glücklich - ich spürte am gesamten Körper, dass ich angekommen war und ein Teil von etwas war, das ein Leben lang ein Teil von mir bleiben sollte."

Andrew Garfield ist übrigens trotz seines Erfolges unsicher und ängstlich. Der britische Schauspieler ist auf der Suche nach sich selbst und seine Berühmtheit hilft da nicht wirklich weiter - im Gegenteil. (Fan-Lexikon berichtete)

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