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Alec Baldwin sieht sich als Opfer der Polizei

14.05.2014 - 12:59 Uhr

New York - Alec Baldwin sieht sich als Opfer der New Yorker Polizei.

Der Schauspieler wurde gestern (13.05.) festgenommen, nachdem er zuerst mit dem Fahrrad auf der Fifth Avenue in die falsche Richtung gefahren war und dann auch noch die Beamten anpöbelte hatte, die ihn angehalten hatten. Auf "Twitter" gab er zu: "Officer Moreno nahm mich fest und legte mir Handschellen an, weil ich auf der Fifth Avenue in der falschen Richtung unterwegs war." Doch dann fügte er noch hinzu: "Währenddessen haben Fotografen wieder einmal vor meinem Haus meine Tochter in Schrecken versetzt und sie beinah mit einer Kamera verletzt. Die Polizei hat nichts getan. New York City ist ein schlecht verwalteter Karneval der Dummheit... Ich bat beide Polizisten darum, mich aufzuschreiben. Wenn sie behaupten, ich hätte um eine Sonderbehandlung gebeten, dann lügen sie. Wenn man in New York keinen Ausweis dabei hat, können sie eine Vorladung schreiben, sie können dich mitnehmen. Officer Moreno erkannte mich nicht. Moreno brüllte, 'Lasst uns das richtig machen!' Und legte mir Handschellen an. Ich sagte beiden, dass ich eine Vorladung gerne akzeptieren werde, wenn ich gehen könnte. Ich denke, Handschellen angelegt zu bekommen, weil man mit dem Rad in der falschen Richtung unterwegs ist, ist lächerlich." Später fügte er übrigens noch hinzu: "Korrektur: Der Name des Officers ist Montero."

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