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Alec Baldwin: schwer enttäuscht von Shia LaBeouf

22.02.2013 - 07:34 Uhr

New York - Alec Baldwin ist nicht besonders gut auf Shia LaBeouf zu sprechen.

Dieser veröffentlichte vor wenigen Tagen nach seinem Ausstieg aus dem Broadway-Stück "Orphans" nämlich private Emails seines Kollegen und des zuständigen Regisseurs Dan Sullivan. Damit wollte er erklären, weshalb er nur einen Monat vor der Premiere das Handtuch geworfen hatte. Aus der Korrespondenz ist herauszulesen, dass es wohl große Probleme zwischen Baldwin und LaBeouf gab. Beide hatten sich aber - auch schriftlich - zugesichert, das nicht an die Öffentlichkeit zu tragen. Der jüngere Schauspieler hat dieses Versprechen jedoch gebrochen. Baldwin sagte der "New York Times" dazu: "Man erwartet, dass die Kommunikation privat bleibt, weil alle sich bei diesem Prozess so kollegial wie möglich verhalten wollen. Alle sind sehr traurig über das, was passiert ist." LaBeouf wurde in dem Stück übrigens bereits ersetzt. Mark Foster hat seine Rolle übernommen.

Unter anderem stand in einer Mail von Regisseur Dan Sullivan an Shia LaBeouf übrigens: "Ich bin zu alt für unangenehme Situationen. Du bist ein toller Schauspieler. Alec ist, wer er ist. Du bist du. Ihr zwei seid inkompatibel. Ich hätte es wissen müssen. Das wird mich verfolgen... Du hast versucht, mich zu warnen. Du sagtest, dass du ein anderer Menschenschlag bist. Ich habe es nicht verstanden." (Fan-Lexikon berichtete)

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