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Gnabry holt Elfmeter raus, darf aber nicht schießen

05.02.2017 - 17:01 Uhr

Jung-Nationalspieler Serge Gnabry war beim Bundesligaspiel zwischen dem FC Augsburg und Werder Bremen wieder mal zu schnell für seine Gegenspieler.

Der Werder-Spieler mit der Nummer 29 sprintete in der 65. Spielminute in den Strafraum des FCA und war zu schnell für seine Gegenspieler Martin Hinteregger und Dominik Kohr.

Auf das Foul folgte der Elfmeterpfiff und Serge Gnabry schnappte sich spontan den Ball. Diesen bekam er jedoch von Max Kruse wieder weggenommen. Der Ex-Nationalspieler verwandelte die Kugel eiskalt und ließ FCA-Keeper Hitz keine Chance. Werder Bremen ging zum zweiten Mal in Führung. 2:1.

Mindestens 50 Prozent des Tores gehen dennoch auf Serge Gnabry. Das wird auch dem Trainer Alexander Nouri nicht entgangen sein. Wenn Werder am Ende mit den 3 Punkten im Gepäck nach Bremen reisen sollte, dürfte es den Spielern ohnehin herzlich egal sein, wer die Tore gemacht hat. Noch führt Werder Bremen. Aber noch sind auch 15 Minuten plus Nachspielzeit zu spielen. Das Zittern bei den Werder-Fans hat begonnen. Ein Dreier wäre nach dem Sieg des HSV enorm wichtig.

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