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Wegen Stella Mccartney: Madonna will nicht mehr schießen

16.12.2006 - 11:30 Uhr

London - Stella McCartney hat Madonna ins Gewissen geredet.

Der Grund: Die Pop-Diva hat gemeinsam mit ihrem Ehemann Guy Ritchie einen englischen Landsitz gemietet, um eine große Treibjagd zu veranstalten. Wie die britische Zeitung "The Sun" berichtet, sollen dafür bereits 3.000 importierte Baby-Fasane auf dem Gelände ausgesetzt worden sein. Doch die Modedesignerin Stella McCartney, bekannt für ihr Engagement im Tierschutz, reagierte empört. Ein Insider berichtete: "Stella war nicht gerade froh, als sie von den freigelassenen Fasanen hörte, und hat mit Madonna gesprochen. Sie ist der Grund, warum Madonna versprochen hat, im nächsten Jahr nicht mehr zu schießen."

Übrigens: Madonna hat erst kürzlich Ärger mit der Tierschutzorganisation "Peta" bekommen. Grund: Die "Queen of Pop" hat Pelz getragen. Ein Sprecher von "Peta" sagte: "Pelz zu tragen ist schrecklich. So viele Tiere wurden dafür gequält. Vor allem Madonna sollte das nicht tun. Sie sollte ein Vorbild sein."

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